Nicht Himmel – Nicht Meer

2006, 100 x 100 cm, Öl auf Leinwand

Dieses leise, intuitive Bild entfaltet seine subtile Wirkung erst bei Tageslicht. Anders als bei Gerhard Richter ist die Bildfindung eher mit den Farben, als durch Planung und Überlegung entstanden. Rein zufällig boten sich am unteren Ende des Bildes reine Gelbtöne auf einem Wiesengrün an, das in bitterer Disharmonie zu dem wolkenschweren Sturmhimmel steht.