2007, 280 x 110 x 110 cm, Stahl
Ursprünglich ist diese Installation aus zerbrochenen Stuhlbeinen und Figurenfragmenten zu einer Kompositionsimprovisation, ähnlich einer japanischen Touche- Zeichnung, ohne Ziel im Hier und Jetzt entstanden. Die musikalische Leichtigkeit, die den bleischweren Stahl zum Fliegen brachte, erweitert den Begriff der modernen Plastik, obwohl Reste von traditionellen Scherenschnitten, die im 19ten Jahrhundert üblich waren, hier neu zur Anwendung kommen. Zu finden in Berlin- Schöneberg, Kollonnenstr. 29 (Kunst am Bau).